Dienstag, 17. Dezember 2013

Ich seh den Sternenhimmel......

Ein leuchtender Sternenhimmel




Nachtfotos vom leuchtenden Sternenhimmel zu erzeugen, ist in unseren Breitengraden eine Herausforderung. Nur schon die Strassenlampen strahlen so viel Licht ab, dass auf langbelichteten Fotos Objekte wie am Tag fotografiert erleuchten. Auch sind die Sterne gar nicht sichtbar. Man redet hier viel von Lichtverschmutzung. Dass man aber gar nicht unbedingt weit fahren muss um ein dunkles Örtchen zu finden, zeigt die Lichtverschmutzungs-Weltkarte, welche Satelitten-Nachtaufnahmen über die Google-Maps legt und somit sehr eindrücklich die beleuchteten Flecken unserer Welt aufzeigt.

Lichtverschmutzungsübersichtkarte:

http://www.blue-marble.de/nightlights/2012


Dienstag, 17. September 2013

Bessere Fotos, dank Monitor-Kalibrierung

Damit die Farben echt wiedergegeben werden, ist auch bei Monitoren eine Kalibrierung nötig.

Wieso eine Monitor-Kalibrierung für die Fotobearbeitung sehr wichtig ist und wie man es macht erfährt ihr hier:

http://www.fotocommunity.de/blog/fotografisches/gastblogger-artikel/nie-wieder-blindflug-bessere-fotos-durch-kalibrierung-des-monitors

Donnerstag, 29. August 2013

It's all about the light

Wie wichtig das vorhandene Licht für Landschaftsaufnahmen ist, zeigt folgender Kurzbeitrag anhand wundervoller Bilder eindrücklich auf.

http://500px.com/blog/770

Montag, 26. August 2013

Dienstag, 23. Juli 2013

Blaue Stunde Rechner

Zur sogenannten "blauen Stunde" entstehen häufig die schönsten Nachtaufnahmen. Die blaue Stunde beginnt einige Zeit nach dem Sonnenuntergang und dauert bis zur Dämmerung. Meistens ist die Strassenbeleuchtung oder die Beleuchtung von Gebäuden, Fahrzeugen, etc. bereits eingeschalten, aber der Himmer ist noch immer leicht hell und schimmert in einem tiefen Blau.

Wann die blaue Stunde genau stattfindet, kann man ahnhand dieses Rechners sehr einfach rausfinden..

http://jekophoto.de/tools/daemmerungsrechner-blaue-stunde-goldene-stunde/


Dienstag, 16. Juli 2013

Die besten Deutschsprachigen Fotoblogs

Gemäss einer Online-Abstimmung auf der Fotoplattform "fotocommunity.de" wurden die besten Deutschsprachigen Fotoblogs gewählt.

Gewinner wurde gwegner.de mit 23 Prozent der Stimmen. Vorjahressieger neunzehn72.de landetet dieses Jahr mit 18.5 Prozent auf dem zweiten Platz. videos.ah-photo.de wurde mit 17 Prozent Dritter.

Rangliste:
gwegner.de/blog/
neunzehn72.de
videos.ah-photo.de
www.ddpix.de/blog
kwerfeldein.de
www.stilpirat.de
www.krolop-gerst.com/blog/
boeses-munggi.blogspot.de
www.altageinesfotoproduzenten.de
www.fotografr.de
blogtimes.info
fokussiert.com
www.blendenwerk-freiburg.de/blog/
www.stefangroenveld.de
visuellegedanken.de
nachbelichtet.com
www.fotopresso.com/mein-blog/
birgitengelhardt.de/blog/
www.zoomyboy.com
www.bildwerk3.de


Quelle:
Bester Fotoblog 2013


Donnerstag, 4. Juli 2013

The Grid

The Grid mit Scott Kelby & Matt Kloskowski ist eine wöchentliche Live-Talk Sendung zu Fotografie-Themen. Über Twitter kann man direkt Fragen zur aktuellen Sendeung stellen.


 #TheGridLive

http://kelbytv.com/thegrid/

Freitag, 31. Mai 2013

Adobe reagiert auf Kritik zur Creative Cloud


 Auch wenn das Unternehmen in dem Kommentar nochmals darlegt, dass und warum es den Wechsel von bisherigen Kaufprodukten zu einem Abo-Modell durchzieht, fasst der Blog-Eintrag die meist geäusserten Kritikpunkte der Anwender zusammen. Diese lauten
  • Zugang zu Daten. Es könne nicht sein, dass Kreative nach Ablauf eines Abos keinen Zugriff mehr auf in Photoshop, Indesign & Co. gestaltete Dokumente hätten.
  • Fotografen wollen nicht die gesamte Creative Cloud abonnieren, sondern wünschen ein auf Ihre Anforderungen zugeschnittenes Angebot
  • Viele Kunden wollen nicht in die Cloud sondern auch künftig einzelne Programm kaufen
Während der letzte Punkt sicherlich ein unerfüllter Anwenderwunsch bleiben wird, verspricht der Blog, dass Adobe das Potenzial speziell auf die Foto-Community zugeschnittener Anwender prüfen werde. Zum Thema Zugriff auf Daten ohne gültiges Abonnement heisst es wörtlich: «Adobe stimmt völlig zu, dass Kunden auch dann Zugriff auf Ihre Daten haben sollen, wenn sie ihr Creative-Cloud-Abonnement nicht verlängern. Unsere Aufgabe ist es, Kunden mit Innovationen zu erfreuen, aber es gibt noch ein paar offene Optionen und wir erwarten, in kürze gute Nachrichten in dieser Angelegenheit zu haben.»

Quelle:
http://www.computerworld.ch/news/software/artikel/adobe-reagiert-auf-kritik-zur-creative-cloud-63450/?utm_source%3DRSS%26utm_medium%3DFeedreader%26utm_campaign%3DRSSFeed

Sonntag, 19. Mai 2013

Gratis Live Fotokurse

http://www.creativelive.com/

Kurse sind auch im Nachhinein noch downloadbar.. (nicht ganz Gebührenfrei, aber immer noch günstig)

Dienstag, 30. April 2013

Wie erstelle ich ein Passfoto

Auskunft darüber, wie in der Schweiz ein Passfoto aussehen muss, gibt folgende Webseite:

http://www.schweizerpass.admin.ch/dam/data/pass/ausweise/fotomustertafel.pdf

Das Foto drucken lassen kann man z.B. hier:
Pixum.ch, 8 Fotos für 2.99 CHF 

http://www.pixum.ch/product/510-passfoto.html?p_ref=cpc_gg_shopminipix&gclid=CIDe5JyN8rYCFYRQ3godDEAAJQ


Kriterien:

Format
Bildgrösse 35 x 45 mm (ohne Rand).
Gesichtshöhe vom Kinn bis zur Schädeldecke mindestens 29 mm, höchstens
34 mm.
Bei einer Person mit voluminösem Haar darf die Gesichtshöhe von 29 mm
nicht unterschritten werden. Es ist wichtiger, das Gesicht in der richtigen
Grösse abzubilden als die vollständige Frisur (die Haare dürfen ausnahmsweise
den Rand überschreiten).
Bei Kindern unter 11 Jahren muss die Gesichtshöhe vom Kinn bis zur
Schädeldecke mindestens 23 mm betragen.


Körperhaltung, Kopfposition, Gesichtsausdruck und Blickrichtung
Person muss gerade vor der Kamera sitzen (Schultern gerade) und direkt in
die Kamera blicken (Frontalaufnahme).
Kopfhaltung gerade (nicht geneigt, gedreht oder gekippt).
Nase auf der gekennzeichneten Vertikal-Mittellinie der Schablone.
Beide Augen müssen offen, auf gleicher Höhe und deutlich sichtbar sein
(auch bei Brillenträgern).
Gesichtsausdruck neutral, Mund geschlossen (freundlicher Gesichtsausdruck
ist erlaubt !).
Keine Hand und kein Gegenstand (z.B. Pfeife) im Gesicht.
Auch bei Kindern darf weder eine andere Person noch ein Gegenstand auf dem Foto ersichtlich sein.


Brillenträger
Augen dürfen nicht durch Brillengestelle verdeckt werden.
Keine Spiegelung der Brillengläser.
Keine getönten Gläser oder Sonnenbrille.
Bei Sehbehinderten sind verdunkelte Brillengläser gestattet.
Ausleuchtung, Schärfe und Kontrast
Foto muss scharf und kontrastreich sein.


Ausleuchtung gleichmässig (keine Schatten im Gesicht).
Natürliche Hauttöne.
Keine Spiegelung auf der Haut (hot spots) und keine roten Augen.


Hintergrund
Hintergrund einfarbig, einheitlich und neutral; keine Schatten.
Klare Trennung zwischen Hintergrund und Kopf.


Kopfbedeckung
Grundsätzlich nicht erlaubt. Kein Stirn- oder augenfälliges Haarband oder
auf den Kopf geschobene Brille etc.
Ausnahmen sind nur aus nachgewiesenen medizinischen oder religiösen
Gründen gestattet (bei Ordensfrauen oder Personen, die einer Glaubensgemeinschaft
angehören, die das Tragen einer Kopfbedeckung in der
Öffentlichkeit vorschreibt). In diesem Fall gilt: Das Gesicht muss mindestens
von der unteren Kinnkante bis zum Haaransatz erkennbar sein. Es dürfen
keine Schatten auf dem Gesicht entstehen.


Fotoqualität und weitere Anforderungen
Es werden Schwarzweiss- und Farbfotos zugelassen. Das Foto im Ausweis
wird schwarzweiss sein.
Das Fotopapier muss eine glatte, nicht strukturierte Oberfl äche haben
(hochglanz oder halbmatt). Die Oberfl äche darf keine mit dem Finger
spürbare Struktur haben (sog. Pearl- oder Seidenraster-Effekt).
Für die Herstellung der Bilder darf nur speziell für Fotoabbildungen
vorgesehenes Papier verwendet werden.
Das Foto darf nicht älter als 1 Jahr sein.
Es darf keine Knicke, Unebenheiten und Verunreinigungen aufweisen.
Es darf keine abgerundeten Ecken haben.
Es darf keine Pixelstruktur ersichtlich sein.
Fotos mit Personen in Uniform sind nicht gestattet.
Bei Kleinkindern oder behinderten Personen müssen nicht zwingend alle
Anforderungen erfüllt sein. Insbesondere bezüglich Blick in die Kamera,
neutralem Gesichtsausdruck und Kopfgrösse sind Abweichungen akzeptabel.

Mittwoch, 3. April 2013

Tilt-Shift

Mit dem Tilt-Shift-Effekt können Sie einem Foto eine gewisse Tiefenschärfe geben, während andere Teile des Fotos etwas unscharf dargestellt werden. Der Tilt-Shift-Effekt ermöglicht Ihnen eine plastisch wirkende Darstellung eines Fotos. Es entsteht der Eindruck, als würde es sich um eine Modell-Landschaft handeln. Das Foto bekommt damit eine leicht dreidimensionale Optik. Der Tilt-Shift-Effekt ermöglicht ihnen die einzelnen Elemente des Fotos zu verschieben und zu schwenken. Die Fotos wirken lebendiger. 

Den Tilt-Shift Effekt kann man mittels spezieller Kameras oder Objektive erreichen, lässt sich jedoch auch im Post-Produktionsverfahren mit Bildbearbeitungsprogrammen nachträglich erzeugen.





Hier eine Anleitung mit dem Program Lightroom:
http://lightroomsecrets.com/2011/06/tilt-shift-simulation-in-lightroom/ 

..und mit dem Photoshop
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/tilt-shift-per-software-so-schrumpfen-fotos-zu-spielzeuglandschaften-a-677217.html




Freitag, 22. März 2013

Wireless-Adapter in Fotokameras mit div. Sicherheitslücken

 Die neusten Kameramodelle haben meist ein WLan-Adapter sowie einen Webserver integriert. Dies ermöglicht das komfortable übertragen der Bilder z.B. auf ein Tablett oder aber das Fernsteuern der Kamera über einen Webbrowser.

Offenbar setzten die Entwickler den Schwerpunkt nicht auf Sicherheitsfunktionen. So sind die Übertragungsprotokolle nicht verschlüsselt, was es einem Mitlauscher im WLan-Netzwerk einfach macht, die übertragenen Bilder abzufangen. Auch weisen die integrierten Schnittstellen zur Kamera diverse Sicherheitsmängel auf. So ist es einem Angreifer möglich, die Kamera komplett fernzusteuern, Bilder zu schiessen und diesen anschliessend abzufangen.


http://www.heise.de/security/meldung/Fotoklau-und-Spion-Funktion-Hintertuer-zu-vernetzten-Kameras-1824369.html

Dienstag, 22. Januar 2013

Dienstag, 15. Januar 2013

Geklaute Bilder auf dem Internet finden

Veröffentlichte Bilder unterliegen meist dem Copyright des Fotografen. Man darf auf dem Internet gefundene Bilder also z.B. nicht einfach in seine Homepage einbauen oder sogar für Geschäftliche Zwecke missbrauchen. Um festzustellen, ob die eigenen Bilder schon irgendwo als Kopie gehortet werden stehen div. Tools zur Verfügung:

Google: Auf Google in den Reiter Bildersuche wechseln, dann das Kamerasymbol anklicken. Jetzt kann man die URL des Bildes auf der eigenen Homepage eingeben und erhält als Ergebniss alle Resultate, auf welchen die Bilder zu finden sind. Praktisch, auch ähnliche Bilder lassen sich so auffinden und man kann seine Bilder direkt mit denen von anderen Vergleichen.

Auch mit Tin Eye kann man schnell und einfach Bilder auf dem Netz vergleichen. Dies geht auch mit Bildern, welche du erst in dem Tool hochlädst und nicht schon irgendwo auf dem Web veröffentlicht wurden. (sollten).

Montag, 14. Januar 2013

Nodalpunkt.ch

Das Junge Magazin für die Schweizer Fotografie.

Nodalpunkt.ch

Vertiefte Beiträge zum Thema Fotografie